Auf 300 Quadratmetern verbindet die Innenarchitektur des Restaurants Margarete Stadt-, Architektur- und Kochgeschichte
Die Gestaltung eines Café-, Bar- und Restaurant-Konzepts
Eine stark kontextualisierende Innenarchitektur, die Tradition mit moderner internationaler Gastlichkeit vereint
Konzeption, Planung, Gestaltung
Der Gestaltungsansatz greift auf tiefe Frankfurter Wurzeln zurück, angefangen von der Namensgeberin Margarete Schütte-Lihotzky, die Mitte der 1920er Jahre die weltweit erst Einbauküche, die „Frankfurter Küche“, entwarf, über die Selektion von Stühlen und Tischen, bis hin zur Wahl von Materialien wie Kupfer und Leinen, die den Kontext von Buchherstellung und Kochutensilien aufzeigen.
Ergänzt wird die Gastronomie im Haus des deutschen Börsenvereins durch den angeschlossenen Ausstellungsraum „Fenster zur Stadt”, der ein vielfältiges kulturelles Programm bietet und den konzeptionellen Bogen zur urbanen Umgebung spannt.