Auf 300 Quadratmetern verbindet die Innenarchitektur des Restaurants Margarete Stadt-, Architektur- und Kochgeschichte.
Die Gestaltung eines Café-, Bar- und Restaurant-Konzepts
Eine stark kontextualisierende Innenarchitektur, die Tradition mit moderner internationaler Gastlichkeit vereint
Konzeption, Planung, Gestaltung
Grundkonzept, Philosophie, Name, Inneneinrichtung: Atelier Markgraph, Frankfurt am Main
Ausgewählte Vintage Einzelstücke, Frankfurter Stühle: Frank Landau, Frankfurt am Main
Konzept Licht Design, Auswahl für Ausstellung: Serien.lighting, Rodgau
Logo, Geschäftsaustattungen: Atelier Populaire, Frankfurt am Main
Terrassen Bestückung: 2imSinn, Frankfurt am Main
Dokumentationsfotos: Peter Unsinn, Frankfurt am Main
Der Gestaltungsansatz greift auf tiefe Frankfurter Wurzeln zurück, angefangen von der Namensgeberin Margarete Schütte-Lihotzky, die Mitte der 1920er Jahre die weltweit erst Einbauküche, die „Frankfurter Küche“, entwarf, über die Selektion von Stühlen und Tischen, bis hin zur Wahl von Materialien wie Kupfer und Leinen, die den Kontext von Buchherstellung und Kochutensilien aufzeigen.
Ergänzt wird die Gastronomie durch den angeschlossenen Ausstellungsraum „Fenster zur Stadt”, der ein vielfältiges kulturelles Programm bietet und den konzeptionellen Bogen zur urbanen Umgebung spannt. Je nach Bedürfnis kann sich der Gast somit zwischen Kultur- oder Kochgenuss entscheiden.